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Kann man Holzkohle in ein Kohlenbecken geben?

Die Wahl zwischen Holzkohle und Holz für ein Plancha-Kohlenbecken hängt von mehreren Faktoren ab, darunter die Art des Kochens, die Sie suchen, die Temperatur, die Sie erreichen möchten, und die Benutzerfreundlichkeit. Hier sind die wichtigsten Unterschiede zwischen den beiden:

Holzkohle in einem Kohlenbecken?

  • Stabilere und intensivere Hitze: Holzkohle erzeugt eine konstantere und intensivere Hitze, ideal für das schnelle Garen auf der Grillplatte. Er erreicht schnell eine hohe Temperatur.
  • Benutzerfreundlichkeit: Holzkohle lässt sich leichter anzünden und erzeugt weniger Rauch als Holz, was beim Kochen im Freien angenehmer sein kann.
  • Brenndauer: Es brennt länger und gleichmäßiger und ermöglicht ein längeres Garen, ohne ständig Brennstoff nachfüllen zu müssen.
  • Weniger Rauch: Im Vergleich zu Holz entsteht bei Holzkohle weniger Rauch, was von Vorteil ist, wenn Sie lieber mit wenig Rauch und starken Gerüchen kochen möchten.

Aus einer Kohlenpfanne trinken?

  • Einzigartige Aromen: Holz, insbesondere bestimmte Arten wie Eiche, Buche oder Apfel, können dem Kochen ausgeprägte Aromen verleihen, was für Liebhaber von geräuchertem oder gegrilltem Geschmack von Vorteil sein kann.
  • Variablere Hitze: Holz kann länger brauchen, um eine stabile Temperatur zu erreichen, und seine Hitze kann weniger gleichmäßig sein, was eine sorgfältigere Überwachung während des Kochens erfordert.
  • Mehr präsenter Rauch: Holz produziert in der Regel mehr Rauch, was angenehm im Geschmack, aber auch invasiver sein kann, insbesondere wenn Sie übermäßiges Rauchen vermeiden möchten.
  • Wartung: Holz muss möglicherweise häufiger gewartet werden, da es dazu neigt, schneller zu brennen als Holzkohle. Es kann auch mehr Asche und Schmutz übrig lassen, die beseitigt werden müssen.

Welches Holz soll in einer Plancha-Kohlenpfanne verbrannt werden?

Die Wahl des Holzes für ein Kohlenbecken hängt von mehreren Kriterien ab: der gewünschten Wärme, der Dauer der Verbrennung und der Art des Geruchs oder Geschmacks, den Sie erreichen möchten. Hier sind die besten Holzarten, die Sie in einer Feuerstelle verwenden können, sowie diejenigen, die Sie am besten meiden:
Empfohlenes Holz für ein Kohlenbecken:
1. Eiche:
• Vorteile: Eiche ist dicht, erzeugt intensive und lang anhaltende Wärme und erzeugt wenig Rauch. Es ist eines der besten Hölzer für ein Kohlenbecken, da es eine langsame und effiziente Verbrennung bietet.
• Nachteil: Es kann aufgrund seiner Dichte schwieriger anzuzünden sein, aber es brennt lange Zeit, wenn es einmal entzündet ist.
2. Buche:
• Vorteile: Buche ist auch ein dichtes Holz, das intensive Hitze erzeugt und langsam brennt. Es entsteht wenig Rauch und Asche.
• Nachteil: Es kann etwas schwierig sein, es anzuzünden, aber sobald es gezündet ist, erzeugt es eine sehr stabile Hitze.
3. Asche:
• Vorteile: Asche ist eine ausgezeichnete Wahl für eine Feuerstelle, da sie gut brennt, eine gute Hitze erzeugt und wenig Rauch erzeugt. Es ist relativ einfach zu zünden und während der Verbrennung zu warten.
• Nachteil: Es kann mehr Esche hinterlassen als andere Laubhölzer.
4. Charme:
• Vorteile: Hainbuche ist ein Hartholz, das langsam brennt und intensive Hitze erzeugt. Es ist ideal für Kohlenbecken, da es sehr wenig Asche hinterlässt und eine schöne Flamme erzeugt.
• Nachteil: Wie andere Laubhölzer kann es schwieriger sein, es zu beleuchten.
5. Birke:
• Vorteile: Birke ist ein Holz, das schnell brennt und eine helle Flamme und sofortige Hitze erzeugt. Es ist leichter zu entzünden als härtere Hölzer.
• Nachteil: Es brennt schneller als Eiche oder Buche, so dass es möglicherweise häufiger nachgefüllt werden muss.
6. Apfelbaum:
• Vorteile: Apfelholz wird wegen seiner subtilen, leicht süßlichen Aromen sehr geschätzt. Er brennt gut und erzeugt eine angenehme Hitze mit mäßiger Flamme.
• Nachteil: Apfelbäume sind in der Regel weniger dicht als Eiche oder Buche, brennen also etwas schneller.

Holz, das in einem Kohlenbecken vermieden werden sollte:
1. Nadelholz (Kiefer, Tanne, Zeder):
• Nachteile: Weichholz brennt schnell und produziert viel Kreosot (Ruß und Harz), das Verstopfungen verstopfen und eine erhebliche Menge Rauch erzeugen kann. Darüber hinaus können Harze unvorhersehbare Flammen und Vorsprünge erzeugen, die insbesondere für Kohlenbecken im Freien gefährlich sein können.
2. Behandeltes oder lackiertes Holz:
• Nachteile: Chemisch behandeltes, gestrichenes oder lackiertes Holz sollte niemals verbrannt werden, da es giftige und potenziell gesundheitsschädliche Dämpfe sowie chemische Verbindungen in die Luft freisetzt.
3. Nasses oder grünes Holz:
• Nachteile: Holz, das nicht gut trocken ist (grünes oder feuchtes Holz), brennt schlecht, erzeugt viel Rauch und erzeugt weniger effiziente Wärme. Es kann auch schädliche Gase freisetzen.

Zusätzliche Tipps:
• Trocknen: Es ist wichtig, dass das Holz gründlich getrocknet ist, bevor es in einer Feuerschale verwendet wird. Trockenes Holz (mit einer Luftfeuchtigkeit von weniger als 20 %) erzeugt eine bessere Hitze und weniger Rauch. Lassen Sie das Holz mindestens 6 Monate trocknen, bevor Sie es für eine optimale Leistung verwenden.
• Größe des Scheitholzes: Wählen Sie für eine Feuerschale mittelgroße Holzstücke, die weder zu groß noch zu klein sind, um eine gute Verbrennung und Wärmekontrolle zu gewährleisten.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass es für eine Kohlenpfanne am besten ist, sich für Laubhölzer wie Eiche, Buche, Esche oder Hainbuche zu entscheiden, die einen langen und intensiven Abbrand bieten. Vermeiden Sie Weichholz und behandeltes Holz, da dies die Qualität der Verbrennung und die Sicherheit beeinträchtigen kann.